VERMÖGENSSTRATEGIE
WEGWEISER - AUCH IN TURBULENTEN ZEITEN
WEGWEISER - AUCH IN TURBULENTEN ZEITEN
WEGWEISER - AUCH IN TURBULENTEN ZEITEN

STANDORTBESTIMMUNG

Um Vermögen gestalten zu können, bedarf es der richtigen Ausgangslage. Daher geht der Strategiebestimmung ein gewissenhafter Analyseprozess voraus, bei welchem wir gemeinsam Ihren Status quo ermitteln. Nicht nur werden einzelne Vermögenspositionen quantitativ wie qualitativ bewertet, Strukturen werden erfasst und Korrelationen herausgearbeitet. Diese Übersicht kann auch für Sie als Mandant geradezu augenöffnend wirken, denn bei der Zusammenarbeit mit Banken oder Investment-Boutiquen stehen meist Einzelanlagen im Vordergrund, welche auf Gesamtvermögensebene nicht zwangsläufig miteinander harmonieren.

Grafik Bausteine

LEITLINIEN SYSTEMATISCH ERARBEITEN

Das Fundament Ihrer Strategie bildet ein individuelles Rendite-Risiko-Profil. Hier stellt sich die Frage, ob der inflationsbereinigte Vermögenserhalt im Vordergrund stehen soll oder zusätzliche Opportunitäten forciert werden. Bei der Beantwortung dieser Frage gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“. Vielmehr fließen Ihre persönliche Situation und der Anlagehorizont in die Abwägung ein. Entscheidend ist, dass Sie am Ende über ein Profil verfügen, welches Beständigkeit gewährleistet und langfristig Ihre Interessen abbildet. Darauf aufbauend werden strategische Zielsetzungen erarbeitet, welche neben der eigentlichen Vermögensentwicklung auch Absicherungsmaßnahmen, operative Veränderungen wie einen Unternehmensverkauf oder aber die Vermögensnachfolge beinhalten. Gleichzeitig möchten wir Ihren bereits bestehenden Anlagepräferenzen Rechnung tragen.

Anhand dieser Variablen entwickeln wir gemeinsam Ihre Gesamtvermögensstrategie. Der Selektionsprozess für einzelne Asset-Klassen erfolgt multidimensional, denn neben Renditeerwartungen und Schwankungsbreiten werden Diversifikationseffekte auf Portfolio-Ebene, die geographische Aufstellung, aber auch die Balance zwischen liquiden und illiquiden Vermögensbestandteilen sowie direkten und indirekten Beteiligungen berücksichtigt. Bei der Festlegung von Investitionsquoten stehen mittel- bis langfristige Aussichten im Vordergrund. Schließlich wird die Gesamtvermögensstrategie in Teilstrategien für einzelne Asset-Klassen überführt und es werden geeignete Anlageinstrumente definiert.